Was unsere Kunden sagen
Referenzen, Stimmen, Meinungen
Helmuth Köcher, Generaldirektor und Verantwortlich für Wein & Culinaria
„Die Einfachheit, das Ursprüngliche ist wieder gefragt. Bei den Bäuerinnen ist diese Leidenschaft zu spüren und sie haben dies auch dem Publikum vermittelt.“
Hansjörg Prast, Direktor IDM Südtirol
„Bäuerliche Lebensart im wahrsten Sinne des Wortes erlebbar machen – das ermöglichen die Angebote der Südtiroler Bäuerinnen. Besonders wichtig ist ihre Rolle als Botschafterinnen traditioneller Südtiroler Produkte. Ein sehr gelungenes Beispiel dafür ist das Milch-Schulprojekt, bei dem Kinder für das Produkt Milch begeistert wurden.“
Foto:@Martina.Jaider
Reinhard Fuchs, Direktor der Landwirtschaftlichen Hauptgenossenschaft Südtirol
„Auch in diesem Jahr haben wir gemeinsam mit den Südtiroler Bäuerinnen gelungene Infotage organisiert. Ihre praktische und unkomplizierte Herangehensweise und Leidenschaft für den Garten ist ansteckend und weckt die Freude zum Selbermachen.“
Dr. Oswald Rogger, Präsident der Volkshochschule Südtirol
„Die Bäuerinnen sind für uns ein zuverlässiger und kompetenter Partner, vor allem bei der Durchführung von Veranstaltungen im kreativen und kulinarischen Bereich. Als qualitätsbewusste Anbieter schätzen wir diese Partnerschaft sehr hoch.“
Kurt Sagmeister, Direktor Vinschgau Marketing
„Die Südtiroler Bäuerinnen sind ein authentischer Botschafter unseres Landes. Neben Ihren regionalen Produkten bringen sie Freundlichkeit, Engagement und Verlässlichkeit mit. An solche Partner wendet man sich immer wieder gerne.“
Katharina Gasser, Tourismusverband Eisacktal
Wir haben ganz großes Lob für das gute Catering bei unserer Veranstaltung erhalten. Vor allem hervorheben können wir die unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Bäuerin, welche sich selbstständig um alles kümmerte. Auch passte die Qualität der Produkte, das Selbergemachte und die Präsentation des Buffets sehr gut in unser Konzept.
Angelika Mayr Fischnaller - Messe Bozen
Die Südtiroler Bäuerinnen tragen wesentlich dazu bei, althergebrachte Traditionen zu erhalten und zu leben - auch durchaus mit neuen innovativen Ansätzen. Ich persönlich finde dies sehr wichtig, auch um ihren eigenen und unseren Kindern mit Begeisterung die Schönheit und Vielfalt sowie die Werte unseres Landes weiterzugeben.
Karlheinz Bachmann und Josef Watschinger (Vorsitzende des Schulverbundes Pustertal)
Der Schulverbund Pustertal – ein Zusammenschluss aller Kindergärten und Schulen des Pustertales – versucht seit Jahren, externe Lernorte systematisch in das schulische Arbeiten einzubeziehen. So wird auch mit den Lehrbauernhöfen in der Umgebung hervorragend zusammengearbeitet. Über Verträge werden die Bauernhöfe zu schulischen Partnern. Das schulische Lernen wird in die reale Lebenswelt verlegt. Die Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit, auf dem Bauernhof selbst Hand anzulegen, wertvolle Erfahrungen zu machen und zu nachhaltig wirksamen Erkenntnissen zu kommen. Bei Kindern und Jugendlichen entwickelt sich durch den unmittelbaren Kontakt mit den landwirtschaftlichen Betrieben und die Einblicke in die vielfältigen Arbeitsbereiche der kleinen regionalen Produktionsbetriebe emotionale Bindung und ein tieferes Verstehen der bäuerlichen Arbeit. Es entsteht Wertschätzung für die Herstellung von Lebensmitteln und die Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen und – vielleicht – auch das Gespür für die Wichtigkeit des Wirtschaftens in kleinen Kreisläufen. Die Rückmeldungen von Kindern, Jugendlichen und Lehrpersonen sind überaus positiv. Aus der Sicht der Schule werden die angepeilten Ziele vollkommen erreicht. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass die Haltung zur Sache und die Leidenschaft, mit der die Arbeit an den Lehrbauernhöfen verrichtet wird, einen nachhaltigen Eindruck bei Schülern und Lehrpersonen hinterlassen. Die Zusammenarbeit mit den Lehrbauernhöfen, das hat sich längst gezeigt, ist ein Erfolgsmodell.
Noah W., Schüler der Grundschule Vilpian
Bei der Bäuerin war es toll. Sie erzählte uns, dass Kühe 4 Mägen haben, und dass ein Schwein schärfere Zähne hat als ein Hund. Wir durften die Tiere streicheln. Wir waren im Stall, dort standen 17 Kühe. Die Bäuerin machte gemeinsam mit uns Apfelmus, das war sehr lecker. Es war ein schöner Tag.
Veronika Unterholzner, Grundschullehrerin Vilpian
Wir haben im April mit unseren Schülern den Pillinghof in Kuens besucht. Ziel des Projektes war es, den Kindern das Leben und die Arbeitsabläufe auf dem Bauernhof direkt zu vermitteln. Sie sollten sehen und erfahren, was wir von unserer Natur gewinnen können und wie daraus gesunde Lebensmittel entstehen. Die Bäuerin und der Bauer empfingen uns offen und herzlich. Der Bauer führte uns durch die Obstanlagen und die Bäuerin erzählte den Kindern über die tägliche Arbeit auf dem Hof. Sie bereitete mit ihnen ein leckeres Apfelmus zu, von welchem die Schüler etwas gleich verkosten und etwas in Gläser abfüllen und mit nach Hause nehmen durften. Besondere Freude hatten die Kinder an den Bauernhoftieren. Es war lustig ihnen zuzusehen, und einige ließen sich sogar streicheln!
Marianne W. - Grundschullehrerin
Auch wenn in meiner Schulklasse viele naturnahe Kinder sind, war das „Projekt Milch“ für sie sehr wertvoll. Besonders das Butter schlagen und der Milchsorten-Vergleich ermöglicht vielen Kindern Aha-Erlebnisse.
Dr. Christoph Engl - ehemaliger Direktor Südtirol Marketing
SÜDTIROLER BÄUERINNENORGANISATION
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