30 Jahr Bäuerinnenarbeit war für die Innichner Bäuerinnen Grund genug zum Feiern.
Der Dankgottesdienst mit Propst Franz Eppacher durfte dabei nicht fehlen. Der Schneefall konnte die gute Stimmung der zahlreich erschienenen Bäuerinnen und Bauern nicht trüben. Im Josef Resch Haus wurden im Rückblick in einer PowerPoint-Präsentation viele Ereignisse in Erinnerung gerufen. Auch die Anforderungen der heutigen Zeit mit Handy und Computer und der Führung des Bauernhofes im Nebenerwerb haben zwei Bäuerinnen, Ortsbäuerin Helene Burgmann und Marianna Kiebacher, in einem Sketch unter die Lupe genommen. Fazit: Die Bäuerin als Multitalent mit ihren vielfältigen Berufen ist viel selbstbewusster geworden. Auch die Ehrengäste waren sehr begeistert, darunter auch L.-Abg. Maria Kuenzer: "Die Anforderungen der Bäuerin sind nicht besser oder schlechter als früher, sie sind anders geworden. Auch ist die Bäuerin der Garant dafür, dass die Höfe weiterbestehen. Wo die Bäuerin mit viel Freude und Optimismus am Hof lebt und arbeitet, werden auch die Jungen am Hof eine Zukunft sehen." Ein besonderer Höhepunkt des Abends war die Ehrung der langjährigen Ortsbäuerinnen und Bezirksbäuerin Dora Jud und Charlotte Patzleiner. Auch die Anwesenheit der vier Bezirksbäuerinnen seit 1995, Dora Jud, Maria Kuenzer, Marianna Kiebacher und Rita Verginer, war ein seltenes Ereignis. Mit Einlagen des Bäuerinnenchores Pustertal und der Gruppe "Die jungen Puschtra" wurde noch lange gesungen und getanzt. Bildtext: Bezirksbäuerin Rita Verginer. Ortsbäuerin Helene Burgmann, L.-Abg. Maria Kuenzer, Ortbäuerin-Stellvertreterin Gerlinde Schönegger mit den geehrten langjährigen Ortsbäuerinn Charlotte Patzleiner, Dora Jud,