Verändern, verschieben, absagen war auch bei der Lebensberatung der bäuerlichen Familie 2020 angesagt Vieles konnte nicht stattfinden oder nur in veränderter Form.
Was aber geblieben ist, ist die Freude weiterhin für andere da zu sein. Diese wurde zum Glück weder verändert, noch verschoben und schon gar nicht abgesagt.
2020 war auch für die Lebensberatung eine Herausforderung. Während der beiden Lockdowns im Frühjahr und Herbst durften keine persönlichen Beratungen angeboten werden. Wir konnten also nicht in gewohnter Form für die Ratsuchenden da sein. Die Beratungen wurden aber telefonisch weitergeführt, was auch gerne angenommen wurde.
Die monatliche Supervision, bei denen sich die Lebensberater*innen mit einem Supervisor/ einer Supervisorin treffen, wurde ebenso abgesagt und im Herbst über Zoom angeboten. Das funktionierte recht gut, ersetzte aber nicht den persönlichen Austausch.
Auch die geplanten Weiterbildungen konnten 2020 nicht stattfinden. Geplant war ein Weiterbildungstag zum Thema" Ich bin mehr als meine Gedanken" mit der Psychologin Angelika Fauster mit anschließendem gemütlichen Beisammensein in einem Buschenschank. Der Vortrag, "Für ein gutes Miteinander" mit Susanne Fischer und Erhard Reichsthaler, der zusammen mit anderen bäuerlichen Organisationen in Nals geplant war, musste ebenso auf 2021 verschoben werden.
Abgesagt wurde auch die 6. Freiwilligenmesse, an der die Lebensberatung wieder mit einem Stand vertreten gewesen wäre.
Was uns aber zuversichtlich stimmt, ist, dass in Zusammenarbeit mit der Weiterbildunsgenossenschaft des SBB eine 5. Ausbildung zur ehrenamtlichen Mitarbeit bei der Lebensberatung in Planung ist. Interessierte können sich gerne bereits bei Sandra Kofler unter 0471999460 oder bei Nicole Irsara unter 3295368302 oder über E-Mail an lebensberatung@baeuerinnen.it melden.