Die jetzige Führungsspitze der SBO traf mit der Ehemaligen zusammen – zum ersten Mal in der SBO Geschichte. Es wurde viel gelacht über Vergangenes und diskutiert über Zukünftiges.
„Wenn ich mich zurückerinnere, muss ich heute noch lachen. Im Dorf sind wir mit den Zeugen Jehovas verwechselt worden, als wir uns aufgemacht haben, um Mitglieder für unsere neue Ortsgruppe zu suchen“, so eine ehemalige Bezirks – und Ortsbäuerin. Gekommen waren fast alle, nur einige wenige haben sich aufgrund gesundheitlicher Schwierigkeiten entschuldigt. „ Es ist uns wichtig, den Austausch untereinander aufrecht zu erhalten. Ohne Euch“, so die Landesbäuerin“, gäbe es uns nicht. Insofern ist es auch ein kleines Dankeschön von uns für das, was ihr früher geleistet habt“. Das Treffen mit den SBO - Pionierinnen fand am Kalterer See statt, jede Bezirksbäuerin. Landesbäuerin oder Landesbäuerin Stellvertreterin erzählte kleine Geschichten aus ihrer Zeit und gab eine Einschätzung zur Entwicklung der SBO wieder. Grundtenor war: „Macht weiter so, wir sind stolz zu sehen, was in der SBO heute geleistet wird. Die „Hofübergaben“ haben funktioniert und heute steht die SBO als starke Frauenorganisation da. Das ist schön zu sehen, weil wir so wissen, dass unser Einsatz damals nicht umsonst war.“
Bildtext:
Historische und aktuelle Führungsspitze in der SBO. Nachgekommen bzw. entschuldigt waren Maria Kuenzer, Maria Kompatscher, Frieda Zinggerle, Eva Brenner und Cäcilia Mairvongroßpeinten