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Dienstag, 03 September 2024

Zusammenarbeit mit italienischen Schulen

In dieser Woche geht für 22.000 Kinder italienischer Schulen der Unterricht wieder los. Und in diesem Schuljahr spielen auch die Bäuerinnen eine wesentliche Rolle in der Weiterbildung der Kinder.

Feierliche Unterzeichnung einen neuer Zusammenarbeit: Am Donnerstag, den 29. August, hat der Landeshauptmannstellvertreter italienischer Sprachgruppe und Landesrat für italienische Bildung und Kultur, Marco Galateo, zusammen mit dem Bildungsdirektor Vincenzo Gullotta im Innenhof des Palais Widmann die wichtigsten Neuerungen für das Schuljahr 2024/25 vorgestellt. Auf die 22.244 Mädchen und Jungen italienischer Schulen warten im kommenden Jahr einige neue Projekte.

Dazu gehört die Südtiroler Bäuerinnenorganisation mit dem Schulprojekt „Mit Bäuerinnen wertvolle Lebensmittel erleben“. Die Zusammenarbeit wurde von Landesbäuerin Antonia Egger Mair bei der Pressekonferenz feierlich unterzeichnet. Bei dem Schulprojekt erhalten Kinder die Möglichkeit, gemeinsam mit einer ausgebildeten Bäuerin zu kochen, zu backen und die Lebensmittel kennenzulernen, die tagtäglich auf den Tisch kommen. „Die Landwirtschaft und der Anbau der Lebensmittel werden den Kindern aus erster Hand beigebracht und besondere Werte vermittelt“, so die Landesbäuerin. Das Projekt erstreckt sich über mehrere Schultage und jede Einheit wird einem anderen Produkt gewidmet. Getreide, Eier, Milch, Gemüse und Obst werden gemeinsam entdeckt. Und dazu werden leckere Rezepte erlernt: Egal ob selbstgemachte Brötchen, grüne Muffins oder Kartoffelchips – den Kindern schmeckt’s selbstgemacht immer am besten. Der Abschluss des Projekts wird mit einem Fest gefeiert, zu dem die Eltern der Kinder oder andere Schulklassen eingeladen werden. Das Projekt bietet der gesamten Familie eine Inspiration und Mehrwert.

Die Förderung dieses Schulprojekts in den italienischen Schulen ist dem Schulamt ein großes Anliegen. Die Wichtigkeit der Arbeit aller Bäuerinnen und Bauern wird in diesem Rahmen auch von Marco Galateo betont. Man dürfe nicht vergessen, woher die Produkte stammen und was dahintersteckt. Auch Vicenzo Gullotta bedankt sich bei den neuen Partnern für das gemeinsame Interesse. „Die Qualität der Projekte, die gemeinsam auf den Weg gebracht werden, wird es den Schulen ermöglichen, sich mit Themen auseinanderzusetzen, die uns sehr am Herzen liegen“, so der Bildungsdirektor.

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