Die rund 35 ehrenamtlich tätigen Lebensberater/innen für die bäuerliche Familie bilden sich laufend fort, um ihr Wissen immer auf den neuesten Stand zu bringen und um sich für ihre Beratungstätigkeit zu stärken. Jedes Jahr verbringen sie im November zusammen ein Wochenende in einem Bildungshaus um sich auszutauschen und weiterzubilden. Dieses Jahr steht das Thema „Suchterkrankungen“ auf dem Programm. Als Referenten konnte man Christa Ladurner vom Forum Prävention und Alberto Degiorgis vom Therapiezentrum für Alkohol- und Medikamentenmissbrauch „Hands“ gewinnen.
An die Lebensberatung für die bäuerliche Familie können sich alle Menschen mit einem bäuerlichen Hintergrund wenden, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden und mit jemanden über ihre Ängste und Sorgen reden möchten. Die Lebensberater/innen hören zu ohne zu werten und gemeinsam wird nach einer Lösung gesucht. Erreichbar sind sie über die Koordinatorin unter der Nummer 0471999400.