Zusammenarbeiten und gemeinsame Anliegen vertreten: Das ist immer wieder ein großes Anliegen der Landesbäuerin Hiltraud Erschbamer.
Die Südtiroler Bäuerinnen sind präsent und reden mit. Das ist für Landesbäuerin Hiltraud Erschbamer wichtig: „Nur so können wir am gesellschaftlichen Geschehen teilhaben, unserer Meinung sagen und unsere Anliegen platzieren. Das ist notwendig, damit wir selbst über uns bestimmen!“ Und so freut sich Erschbamer, dass sie bei Präsentation der "Panoptica.frauen.kultur.tirol" in Innsbruck mit dabei war. Die Tiroler Kulturlandesrätin Beate Palfrader präsentierte kürzlich gemeinsam mit der Chefredakteurin Petra Streng die fünfte Ausgabe des Sonderheftes der Kulturberichte des Landes Tirol. Palfrader betonte, wie wichtig es sei, die Wahrnehmung und Präsenz von Frauen im Kunst- und Kulturbetrieben zu stärken und ihnen Plattform zur Präsentation sowie Vernetzung zu bieten.
In der neuen Ausgabe sind auch die Südtiroler Bäuerinnen präsent. Sabine Geiger berichtet über die Südtiroler Bäuerinnenorganisation, über ihre Projekt und über "Heint zu Tog Bäuerin sein". In Panoptica präsent zu sein bedeutet vernetzt zu sein, gesehen und gehört zu werden, und gemeinam die Tiroler Frauenkultur, die weiblichen Lebenswelten und Frauenpower sichtbar zumachen. Ein schönes Projekt!
Bildtext: Die Kulturzeitschrift Panoptica wurde in Innsbruck präsentiert v.l. Sabine Geiger, Landesbäuerin Hiltraud Erschbamer, Beate Palfrader – Landesrätin für Kultur, Petra Streng - Redakteurin der Frauenkulturzeitschrift Panoptica und Nina Tabassomi – Direktorin der Galerie im Taxispalais